Château Montrose 2022
Château Montrose präsentierte zur Primeurs einen herausragenden 2022er. Der Wein ist ein Kraftpaket von schwarzen, reifen Früchten, verpackt in Samt und Seide und eine feine mineralisch-frische Komponente. Intensität, Delikatesse und Eleganz wurden hier perfekt komponiert. Wann war eigentlich ein Montrose das letzte Mal nicht unter den besten Weinen des Jahrgangs? Man kann sich kaum noch erinnern. Die Präzision, mit der hier gearbeitet wird ist außergewöhnlich und extrem konstant.
La Lumière - das Licht
Alle Önologen mit denen wir sprachen berichteten über einen vollkommen problemlosen Vegetationsverlauf in 2022. Ein normaler, trockener Winter, ein reguläres Frühjahr und ab Mai drei Hitzewellen im Juni, Juli und August mit großer Trockenheit kennzeichnen einen Jahrgang ohne Eingriffe im Weinberg. Im Juni regnete es für drei Tage relativ stark, im richtigen Moment. Einziger echter Unterschied zwischen dem linken und dem rechten Ufer war ein ganz leichter Niederschlag von weniger als 10 mm im August im Médoc und teilweise in Pessac, gerade genug, um das Wachstum der Cabernet Sorten in Gang zu halten.
Entgegen großer Sorgen wegen der Trockenheit gab es in 2022 keine Wachstumsblockaden, selbst bis nach der Ernte blieben die Blätter grün und am Stock. Viele Châteaus ernteten so früh wie selten zuvor, für manche war es die früheste Ernte überhaupt. Kleine Beeren mit extrem hoher Fruchtkonzentration und gleichzeitig sehr hohen Tanninwerten legten die Grundlage für einen Traumjahrgang. Praktisch alle Weine des Jahrgangs 2022 die wir verkostet haben zeigten eine sehr tiefe, fast schwarze Farbe. Letztlich entscheidend für die Qualitätsunterschiede waren die optimale Dosierung und die Qualität der mächtigen Tannine.
So gleichmäßig sich der Jahrgang 2022 im Wetterverlauf zeigte, so unterschiedlich sind die Qualitäten der Weine. Es gibt viele gute und sehr gute, einige herausragende Weine und auch vereinzelt schwierige Weine. Tendenziell waren die großen Merlot-Terroirs des rechten Ufers in St-Emilion und Pomerol im Vorteil, wenn man gut kontrolliert extrahierte. Aber gerade hier lagen die Erntemengen meist unter 30hl/ha und damit ziemlich niedrig. Ein Jahrgang zum selektieren und träumen.
zum Jahrgangsbericht 2022
Château Montrose präsentierte zur Primeurs einen herausragenden 2022er.
Vincent Decup, Direktor von Château Montrose, ist zwar ein brillanter Önologe aber ein eher mittelmäßiger Schauspieler. Er empfängt uns mit einem breiten Grinsen im Verkostungsraum auf Château Montrose und wir wissen sofort: das ist wieder ein mega guter Jahrgang.
Er betont, dass die Vegetationsperiode in 2022 völlig problemlos verlief und wegen der hohen Resilienz der Pflanzen keine Eingriffe des Teams notwendig machte. Die tiefen Lehmschichten und die optimale Nähe zur Gironde verhinderten zu großen Trockenstress, alle Rebstöcke blieben zu jeder Zeit grün und ohne Wachstumsblockade. Nach der Vollmondnacht am 12. August kühlten die Nächte merklich ab und konservierten eine kaum für möglich gehaltene Frische in den Weinen. Geerntet wurden die kleinen Beeren von perfekter Reife ab dem 5. September, so früh wie selten zuvor.
Der Montrose 2022 ist tiefviolett gefärbt mit schwarzer, undurchdringlicher Mitte. Er verströmt ein verzaubernd dezentes Bukett von schwarzen Kirschen, Alkohol und etwas Schokolade. Dazu ergänzen florale Noten von Veilchen den leichten und duftigen Eindruck. Am Gaumen löst sich der mächtige und dichte Wein mit leicht cremiger Textur in herrlich samtiger Finesse auf. Die Komplexität der süßen Himbeeren und Johannisbeeren verbindet sich mit einer höchst delikaten mineralischen Salzspur.
Im langen Abgang entfalten sich die konzentrierten Fruchtschichten, eingehüllt in jetzt ganz filigran gekörnte Tannine, die die Intensität noch verstärken. Es ist total faszinierend, wie die Wucht der Aromen mit einer solchen Leichtigkeit und Harmonie und so unglaublicher Frische und Finesse zelebriert wird.
Die unglaubliche Präzision der Arbeit des Montrose Teams kann nicht genug hervorgehoben werden. Vom perfekten Erntezeitpunkt über die punktgenaue Extraktion bis zum behutsamen Ausbau hat man viele richtige Entscheidungen getroffen und einen großen Wein gemacht. Wird er den 2019er überflügeln? In frühestens 10 Jahren wird man mehr wissen.
Verkostet en primeurs aus einem Fassmuster im Château Montrose, April 2023
Der Jahrgang 2022 in Bordeaux
Alle Önologen mit denen wir sprachen berichteten über einen vollkommen problemlosen Vegetationsverlauf in 2022. Ein normaler, trockener Winter, ein reguläres Frühjahr und ab Mai drei Hitzewellen im Juni, Juli und August mit großer Trockenheit kennzeichnen einen Jahrgang ohne Eingriffe im Weinberg. Im Juni regnete es für drei Tage relativ stark, im richtigen Moment. Einziger echter Unterschied zwischen dem linken und dem rechten Ufer war ein ganz leichter Niederschlag von weniger als 10 mm im August im Médoc und teilweise in Pessac, gerade genug, um das Wachstum der Cabernet Sorten in Gang zu halten.
Entgegen großer Sorgen wegen der Trockenheit gab es in 2022 keine Wachstumsblockaden, selbst bis nach der Ernte blieben die Blätter grün und am Stock. Viele Châteaus ernteten so früh wie selten zuvor, für manche war es die früheste Ernte überhaupt. Kleine Beeren mit extrem hoher Fruchtkonzentration und gleichzeitig sehr hohen Tanninwerten legten die Grundlage für einen Traumjahrgang. Praktisch alle Weine des Jahrgangs 2022 die wir verkostet haben zeigten eine sehr tiefe, fast schwarze Farbe. Letztlich entscheidend für die Qualitätsunterschiede waren die optimale Dosierung und die Qualität der mächtigen Tannine.
So gleichmäßig sich der Jahrgang 2022 im Wetterverlauf zeigte, so unterschiedlich sind die Qualitäten der Weine. Es gibt viele gute und sehr gute, einige herausragende Weine und auch vereinzelt schwierige Weine. Tendenziell waren die großen Merlot-Terroirs des rechten Ufers in St-Emilion und Pomerol im Vorteil, wenn man gut kontrolliert extrahierte. Aber gerade hier lagen die Erntemengen meist unter 30hl/ha und damit ziemlich niedrig. Ein Jahrgang zum selektieren und träumen.
zum Jahrgangsbericht 2022
Der Château Montrose 2022
Château Montrose präsentierte zur Primeurs einen herausragenden 2022er.
Vincent Decup, Direktor von Château Montrose, ist zwar ein brillanter Önologe aber ein eher mittelmäßiger Schauspieler. Er empfängt uns mit einem breiten Grinsen im Verkostungsraum auf Château Montrose und wir wissen sofort: das ist wieder ein mega guter Jahrgang.
Er betont, dass die Vegetationsperiode in 2022 völlig problemlos verlief und wegen der hohen Resilienz der Pflanzen keine Eingriffe des Teams notwendig machte. Die tiefen Lehmschichten und die optimale Nähe zur Gironde verhinderten zu großen Trockenstress, alle Rebstöcke blieben zu jeder Zeit grün und ohne Wachstumsblockade. Nach der Vollmondnacht am 12. August kühlten die Nächte merklich ab und konservierten eine kaum für möglich gehaltene Frische in den Weinen. Geerntet wurden die kleinen Beeren von perfekter Reife ab dem 5. September, so früh wie selten zuvor.
Der Montrose 2022 ist tiefviolett gefärbt mit schwarzer, undurchdringlicher Mitte. Er verströmt ein verzaubernd dezentes Bukett von schwarzen Kirschen, Alkohol und etwas Schokolade. Dazu ergänzen florale Noten von Veilchen den leichten und duftigen Eindruck. Am Gaumen löst sich der mächtige und dichte Wein mit leicht cremiger Textur in herrlich samtiger Finesse auf. Die Komplexität der süßen Himbeeren und Johannisbeeren verbindet sich mit einer höchst delikaten mineralischen Salzspur.
Im langen Abgang entfalten sich die konzentrierten Fruchtschichten, eingehüllt in jetzt ganz filigran gekörnte Tannine, die die Intensität noch verstärken. Es ist total faszinierend, wie die Wucht der Aromen mit einer solchen Leichtigkeit und Harmonie und so unglaublicher Frische und Finesse zelebriert wird.
Die unglaubliche Präzision der Arbeit des Montrose Teams kann nicht genug hervorgehoben werden. Vom perfekten Erntezeitpunkt über die punktgenaue Extraktion bis zum behutsamen Ausbau hat man viele richtige Entscheidungen getroffen und einen großen Wein gemacht. Wird er den 2019er überflügeln? In frühestens 10 Jahren wird man mehr wissen.
Verkostet en primeurs aus einem Fassmuster im Château Montrose, April 2023
La Lumière - das Licht
Der Jahrgang 2022 in Bordeaux
Alle Önologen mit denen wir sprachen berichteten über einen vollkommen problemlosen Vegetationsverlauf in 2022. Ein normaler, trockener Winter, ein reguläres Frühjahr und ab Mai drei Hitzewellen im Juni, Juli und August mit großer Trockenheit kennzeichnen einen Jahrgang ohne Eingriffe im Weinberg. Im Juni regnete es für drei Tage relativ stark, im richtigen Moment. Einziger echter Unterschied zwischen dem linken und dem rechten Ufer war ein ganz leichter Niederschlag von weniger als 10 mm im August im Médoc und teilweise in Pessac, gerade genug, um das Wachstum der Cabernet Sorten in Gang zu halten.
Entgegen großer Sorgen wegen der Trockenheit gab es in 2022 keine Wachstumsblockaden, selbst bis nach der Ernte blieben die Blätter grün und am Stock. Viele Châteaus ernteten so früh wie selten zuvor, für manche war es die früheste Ernte überhaupt. Kleine Beeren mit extrem hoher Fruchtkonzentration und gleichzeitig sehr hohen Tanninwerten legten die Grundlage für einen Traumjahrgang. Praktisch alle Weine des Jahrgangs 2022 die wir verkostet haben zeigten eine sehr tiefe, fast schwarze Farbe. Letztlich entscheidend für die Qualitätsunterschiede waren die optimale Dosierung und die Qualität der mächtigen Tannine.
So gleichmäßig sich der Jahrgang 2022 im Wetterverlauf zeigte, so unterschiedlich sind die Qualitäten der Weine. Es gibt viele gute und sehr gute, einige herausragende Weine und auch vereinzelt schwierige Weine. Tendenziell waren die großen Merlot-Terroirs des rechten Ufers in St-Emilion und Pomerol im Vorteil, wenn man gut kontrolliert extrahierte. Aber gerade hier lagen die Erntemengen meist unter 30hl/ha und damit ziemlich niedrig. Ein Jahrgang zum selektieren und träumen.
Château Montrose präsentierte zur Primeurs einen herausragenden 2022er.
Vincent Decup, Direktor von Château Montrose, ist zwar ein brillanter Önologe aber ein eher mittelmäßiger Schauspieler. Er empfängt uns mit einem breiten Grinsen im Verkostungsraum auf Château Montrose und wir wissen sofort: das ist wieder ein mega guter Jahrgang.
Er betont, dass die Vegetationsperiode in 2022 völlig problemlos verlief und wegen der hohen Resilienz der Pflanzen keine Eingriffe des Teams notwendig machte. Die tiefen Lehmschichten und die optimale Nähe zur Gironde verhinderten zu großen Trockenstress, alle Rebstöcke blieben zu jeder Zeit grün und ohne Wachstumsblockade. Nach der Vollmondnacht am 12. August kühlten die Nächte merklich ab und konservierten eine kaum für möglich gehaltene Frische in den Weinen. Geerntet wurden die kleinen Beeren von perfekter Reife ab dem 5. September, so früh wie selten zuvor.
Der Montrose 2022 ist tiefviolett gefärbt mit schwarzer, undurchdringlicher Mitte. Er verströmt ein verzaubernd dezentes Bukett von schwarzen Kirschen, Alkohol und etwas Schokolade. Dazu ergänzen florale Noten von Veilchen den leichten und duftigen Eindruck. Am Gaumen löst sich der mächtige und dichte Wein mit leicht cremiger Textur in herrlich samtiger Finesse auf. Die Komplexität der süßen Himbeeren und Johannisbeeren verbindet sich mit einer höchst delikaten mineralischen Salzspur.
Im langen Abgang entfalten sich die konzentrierten Fruchtschichten, eingehüllt in jetzt ganz filigran gekörnte Tannine, die die Intensität noch verstärken. Es ist total faszinierend, wie die Wucht der Aromen mit einer solchen Leichtigkeit und Harmonie und so unglaublicher Frische und Finesse zelebriert wird.
Die unglaubliche Präzision der Arbeit des Montrose Teams kann nicht genug hervorgehoben werden. Vom perfekten Erntezeitpunkt über die punktgenaue Extraktion bis zum behutsamen Ausbau hat man viele richtige Entscheidungen getroffen und einen großen Wein gemacht. Wird er den 2019er überflügeln? In frühestens 10 Jahren wird man mehr wissen.
Verkostet en primeurs aus einem Fassmuster im Château Montrose, April 2023
Jahrgangsbeschreibung
Der Jahrgang 2022 in Bordeaux
Alle Önologen mit denen wir sprachen berichteten über einen vollkommen problemlosen Vegetationsverlauf in 2022. Ein normaler, trockener Winter, ein reguläres Frühjahr und ab Mai drei Hitzewellen im Juni, Juli und August mit großer Trockenheit kennzeichnen einen Jahrgang ohne Eingriffe im Weinberg. Im Juni regnete es für drei Tage relativ stark, im richtigen Moment. Einziger echter Unterschied zwischen dem linken und dem rechten Ufer war ein ganz leichter Niederschlag von weniger als 10 mm im August im Médoc und teilweise in Pessac, gerade genug, um das Wachstum der Cabernet Sorten in Gang zu halten.
Entgegen großer Sorgen wegen der Trockenheit gab es in 2022 keine Wachstumsblockaden, selbst bis nach der Ernte blieben die Blätter grün und am Stock. Viele Châteaus ernteten so früh wie selten zuvor, für manche war es die früheste Ernte überhaupt. Kleine Beeren mit extrem hoher Fruchtkonzentration und gleichzeitig sehr hohen Tanninwerten legten die Grundlage für einen Traumjahrgang. Praktisch alle Weine des Jahrgangs 2022 die wir verkostet haben zeigten eine sehr tiefe, fast schwarze Farbe. Letztlich entscheidend für die Qualitätsunterschiede waren die optimale Dosierung und die Qualität der mächtigen Tannine.
So gleichmäßig sich der Jahrgang 2022 im Wetterverlauf zeigte, so unterschiedlich sind die Qualitäten der Weine. Es gibt viele gute und sehr gute, einige herausragende Weine und auch vereinzelt schwierige Weine. Tendenziell waren die großen Merlot-Terroirs des rechten Ufers in St-Emilion und Pomerol im Vorteil, wenn man gut kontrolliert extrahierte. Aber gerade hier lagen die Erntemengen meist unter 30hl/ha und damit ziemlich niedrig. Ein Jahrgang zum selektieren und träumen.
Weinbeschreibung
Château Montrose präsentierte zur Primeurs einen herausragenden 2022er.
Vincent Decup, Direktor von Château Montrose, ist zwar ein brillanter Önologe aber ein eher mittelmäßiger Schauspieler. Er empfängt uns mit einem breiten Grinsen im Verkostungsraum auf Château Montrose und wir wissen sofort: das ist wieder ein mega guter Jahrgang.
Er betont, dass die Vegetationsperiode in 2022 völlig problemlos verlief und wegen der hohen Resilienz der Pflanzen keine Eingriffe des Teams notwendig machte. Die tiefen Lehmschichten und die optimale Nähe zur Gironde verhinderten zu großen Trockenstress, alle Rebstöcke blieben zu jeder Zeit grün und ohne Wachstumsblockade. Nach der Vollmondnacht am 12. August kühlten die Nächte merklich ab und konservierten eine kaum für möglich gehaltene Frische in den Weinen. Geerntet wurden die kleinen Beeren von perfekter Reife ab dem 5. September, so früh wie selten zuvor.
Der Montrose 2022 ist tiefviolett gefärbt mit schwarzer, undurchdringlicher Mitte. Er verströmt ein verzaubernd dezentes Bukett von schwarzen Kirschen, Alkohol und etwas Schokolade. Dazu ergänzen florale Noten von Veilchen den leichten und duftigen Eindruck. Am Gaumen löst sich der mächtige und dichte Wein mit leicht cremiger Textur in herrlich samtiger Finesse auf. Die Komplexität der süßen Himbeeren und Johannisbeeren verbindet sich mit einer höchst delikaten mineralischen Salzspur.
Im langen Abgang entfalten sich die konzentrierten Fruchtschichten, eingehüllt in jetzt ganz filigran gekörnte Tannine, die die Intensität noch verstärken. Es ist total faszinierend, wie die Wucht der Aromen mit einer solchen Leichtigkeit und Harmonie und so unglaublicher Frische und Finesse zelebriert wird.
Die unglaubliche Präzision der Arbeit des Montrose Teams kann nicht genug hervorgehoben werden. Vom perfekten Erntezeitpunkt über die punktgenaue Extraktion bis zum behutsamen Ausbau hat man viele richtige Entscheidungen getroffen und einen großen Wein gemacht. Wird er den 2019er überflügeln? In frühestens 10 Jahren wird man mehr wissen.
Verkostet en primeurs aus einem Fassmuster im Château Montrose, April 2023
Datenblatt
Rotwein
14,0% Alkohol
14,0% Alkohol
Cabernet Sauvignon 66%
Merlot 25%
Cabernet Franc 8%
Petit Verdot 1%
Merlot 25%
Cabernet Franc 8%
Petit Verdot 1%
Die Weinlese fand vom 02. bis zum 22. September bei sehr guten Wetterbedingungen statt. Für den Grand Vin wurden 50% der Ernte verwendet, für Montrose ein hoher Anteil.
Extrem schonende und kontrollierte Extraktion. 60% neue Fässer.
18 Monate
Datenblatt
Rotwein
14,0% Alkohol
14,0% Alkohol
Cabernet Sauvignon 66%
Merlot 25%
Cabernet Franc 8%
Petit Verdot 1%
Merlot 25%
Cabernet Franc 8%
Petit Verdot 1%
Die Weinlese fand vom 02. bis zum 22. September bei sehr guten Wetterbedingungen statt. Für den Grand Vin wurden 50% der Ernte verwendet, für Montrose ein hoher Anteil.
Extrem schonende und kontrollierte Extraktion. 60% neue Fässer.
18 Monate