Gaja Barbaresco DOP 2013

Gaja
Via Torino 18
I-12050 Barbaresco (CN)
Italien

www.gajawines.com
Den Jahrgang 2013 kennzeichnet seine besonders feine, elegante und aromatische Note. Ein schmeichelnder Jahrgang, der sich nicht anstrengen muss, um sofort zu gefallen. Angelo Gajas Produktpalette aus 2013 sticht mal wieder heraus, seine gesamte Weinpalette erzielte höchste Bewertungen. Der Barbaresco 2013 findet genau die richtige Balance aus Frucht, Kräuteraromen und einer würzigen Note von schwarzem Pfeffer. Ein Schmeichler eben, kein Prahler. Ultra-fein und so Gaja.

Weinbewertung 4 Sterne von 5
Gaja Barbaresco DOP 2013

299,00 €

0,75 l (398,67 €/l)
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Gaja Barbaresco DOP 2013

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Gaja Barbaresco DOP - MAGNUM 2013

669,00 €

1,50 l (446,00 €/l)
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Gaja Barbaresco DOP - MAGNUM 2013

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Der Jahrgang 2013 im Piemont


Jahrgangsbewertung 4 Sterne von 5

2013 war ein extrem später Jahrgang. Nach dem sehr durchwachsenen Jahrgang 2012 war der Wetterverlauf wesentlich stabiler. Gekrönt wurde der Jahrgang von einem herrlichen September mit warmen Tages- und kühlen Nachtemperaturen. So wartete man in der Langhe bis in den späten Oktober mit der Ernte, so lange wie selten zuvor. In dieser Zeit konnten sich die gesunden Trauben mit einer unglaublichen Aromatik und Finesse aufladen. Vergleiche werden gezogen mit 2010 und sogar 1989, beide auch finessebetont. Der Jahrgang 2013 legt in Italien immer mehr an Reputation zu. Während man in Frankreich mit allerlei Problemen kämpfte, konnte man in Italien einen ganz großen Jahrgang mit einer eher kühlen Charakteristik ernten. Und sowohl die Baroli als auch die Barbareschi spiegeln das in hervorragender Weise wider.

zum Jahrgangsbericht 2013

Der Gaja Barbaresco 2013



Der GAJA Barbaresco 2013 findet genau die richtige Balance aus Frucht, Kräuteraromen und einer würzigen Note von schwarzem Pfeffer.

Der Wein liegt mit einem frischen Ziegelrot funkelnd im Glas. Die Nase ist noch ein wenig verschlossen, langsam entwickeln sich feine, elegante Aromen von schwarzen Waldfrüchten aus dem Glas mit einer deutlich würzig-pfeffrigen Note. Fast könnte man diesen Barbaresco unterschätzen, noch macht er voll auf Understatement. Dass dieser Eindruck täuscht merkt man sofort beim Antrinken. Am Gaumen zeigt er sich als kraftvoll und mit feiner Frucht unterlegt. Doch der Wein neigt sich sofort auf die elegante, super-feine Seite. Er wirkt ungemein präzise und fokussiert, niemals in die Breite gezogen. Immer wieder kommt diese verführerische Aromatik von Kräutern, Gewürzen, Lakritze und schwarzem Pfeffer durch. Und immer mehr setzt sich der Eindruck des Schmeichlers durch, unglaublich fein und lang. Der delikate Abgang spielt noch einmal mit dem Frucht-/Säuregleichgewicht und verblüfft mit ultra-feinen Tanninen. Ein toller Jahrgang mit riesigem Potenzial.

Ein sehr feiner Barbaresco mit toller Balance und Finesse, mit fast burgundischem Charakter und sicherlich einem beeindruckend langen Leben. Wer noch mehr Dichte und Struktur möchte, der müsste dann zu den Lagen-Barbarescos greifen, die sind aber mit einem wesentlich höheren Preisschild versehen.

Jahrgangsbeschreibung


Der Jahrgang 2013 im Piemont

Jahrgangsbewertung 4 Sterne von 5

2013 war ein extrem später Jahrgang. Nach dem sehr durchwachsenen Jahrgang 2012 war der Wetterverlauf wesentlich stabiler. Gekrönt wurde der Jahrgang von einem herrlichen September mit warmen Tages- und kühlen Nachtemperaturen. So wartete man in der Langhe bis in den späten Oktober mit der Ernte, so lange wie selten zuvor. In dieser Zeit konnten sich die gesunden Trauben mit einer unglaublichen Aromatik und Finesse aufladen. Vergleiche werden gezogen mit 2010 und sogar 1989, beide auch finessebetont. Der Jahrgang 2013 legt in Italien immer mehr an Reputation zu. Während man in Frankreich mit allerlei Problemen kämpfte, konnte man in Italien einen ganz großen Jahrgang mit einer eher kühlen Charakteristik ernten. Und sowohl die Baroli als auch die Barbareschi spiegeln das in hervorragender Weise wider.

Weinbeschreibung



Der GAJA Barbaresco 2013 findet genau die richtige Balance aus Frucht, Kräuteraromen und einer würzigen Note von schwarzem Pfeffer.

Der Wein liegt mit einem frischen Ziegelrot funkelnd im Glas. Die Nase ist noch ein wenig verschlossen, langsam entwickeln sich feine, elegante Aromen von schwarzen Waldfrüchten aus dem Glas mit einer deutlich würzig-pfeffrigen Note. Fast könnte man diesen Barbaresco unterschätzen, noch macht er voll auf Understatement. Dass dieser Eindruck täuscht merkt man sofort beim Antrinken. Am Gaumen zeigt er sich als kraftvoll und mit feiner Frucht unterlegt. Doch der Wein neigt sich sofort auf die elegante, super-feine Seite. Er wirkt ungemein präzise und fokussiert, niemals in die Breite gezogen. Immer wieder kommt diese verführerische Aromatik von Kräutern, Gewürzen, Lakritze und schwarzem Pfeffer durch. Und immer mehr setzt sich der Eindruck des Schmeichlers durch, unglaublich fein und lang. Der delikate Abgang spielt noch einmal mit dem Frucht-/Säuregleichgewicht und verblüfft mit ultra-feinen Tanninen. Ein toller Jahrgang mit riesigem Potenzial.

Ein sehr feiner Barbaresco mit toller Balance und Finesse, mit fast burgundischem Charakter und sicherlich einem beeindruckend langen Leben. Wer noch mehr Dichte und Struktur möchte, der müsste dann zu den Lagen-Barbarescos greifen, die sind aber mit einem wesentlich höheren Preisschild versehen.

Datenblatt


Rotwein
14,5% Alkohol
100 % Nebbiolo
12 Monate

Datenblatt


Rotwein
14,5% Alkohol
100 % Nebbiolo
12 Monate