Sito Moresco Langhe DOP 2022


Der Jahrgang 2022 im Piemont
Der Langhe-Jahrgang 2022 war von einer beispiellosen Dürre geprägt, die den Austrieb bis Ende März verzögerte. Trotz eines trockenen Aprils förderte der Regen im Mai die Traubenbildung. Ein heißer Juni und Juli wurden durch eine grüne Lese gemildert, die die Reifung der Trauben förderte. Der Regen im August erfrischte die Reben. Die Ernte, die am 19. August für Weißweine begann und am 9. Oktober für Nebbiolo endete, war eine der frühesten. Der mit 2003 vergleichbare Jahrgang zeigt Potenzial für eine hervorragende Flaschenreifung.
Der Gaja Sito Moresco 2022

Der Sito Moresco verbindet die Komplexität des Nebbiolo mit der fülligen, runden Charakteristik der Barbera-Traube.
Die Weinberge für den Sito Moresco sind der Pajorè in Treiso und Lagen in Serralunga. Der Name für den Wein kommt von dem Namen Moresco, dem vorhergehenden Besitzer der Parzelle im Pajorè Weinberg, die 1979 von der Familie GAJA erworben wurde.
Im Glas ein leuchtendes, transparentes Rubinrot. Die Nase ist intensiv rotbeerig, unterlegt mit feinen floralen Aromen, insbesondere Rosenduft. Dazu eine feine und angenehme Würze. Am Gaumen jetzt dunkle Kirschen mit viel Druck aus Alkohol und einer gut gereiften Säure, die markant durch dem Gaumen zieht. Dazu etwas Rauch und eine gute Saftigkeit der runden Fruchtaromen. Der Wein wird im Mund immer stärker, intensiver und zieht direkt in den intensiven Abgang mit schöner Länge. Wieder Frucht, Blumen und etwas Lakritz.
Ein durchaus kräftiger und intensiver Wein mit betonter Harmonie und Eleganz. Vielleicht fehlt hier etwas die Tiefe und Komplexität, die den "großen" Barbareschi vorbehalten bleibt. Als Einstiegswein in die Welt der großen und berühmten GAJA-Weine aus der Langhe findet er aber seine perfekte Positionierung.
verkostet im Februar 2025
Jahrgangsbeschreibung
Der Jahrgang 2022 im Piemont
Der Langhe-Jahrgang 2022 war von einer beispiellosen Dürre geprägt, die den Austrieb bis Ende März verzögerte. Trotz eines trockenen Aprils förderte der Regen im Mai die Traubenbildung. Ein heißer Juni und Juli wurden durch eine grüne Lese gemildert, die die Reifung der Trauben förderte. Der Regen im August erfrischte die Reben. Die Ernte, die am 19. August für Weißweine begann und am 9. Oktober für Nebbiolo endete, war eine der frühesten. Der mit 2003 vergleichbare Jahrgang zeigt Potenzial für eine hervorragende Flaschenreifung.
Weinbeschreibung

Der Sito Moresco verbindet die Komplexität des Nebbiolo mit der fülligen, runden Charakteristik der Barbera-Traube.
Die Weinberge für den Sito Moresco sind der Pajorè in Treiso und Lagen in Serralunga. Der Name für den Wein kommt von dem Namen Moresco, dem vorhergehenden Besitzer der Parzelle im Pajorè Weinberg, die 1979 von der Familie GAJA erworben wurde.
Im Glas ein leuchtendes, transparentes Rubinrot. Die Nase ist intensiv rotbeerig, unterlegt mit feinen floralen Aromen, insbesondere Rosenduft. Dazu eine feine und angenehme Würze. Am Gaumen jetzt dunkle Kirschen mit viel Druck aus Alkohol und einer gut gereiften Säure, die markant durch dem Gaumen zieht. Dazu etwas Rauch und eine gute Saftigkeit der runden Fruchtaromen. Der Wein wird im Mund immer stärker, intensiver und zieht direkt in den intensiven Abgang mit schöner Länge. Wieder Frucht, Blumen und etwas Lakritz.
Ein durchaus kräftiger und intensiver Wein mit betonter Harmonie und Eleganz. Vielleicht fehlt hier etwas die Tiefe und Komplexität, die den "großen" Barbareschi vorbehalten bleibt. Als Einstiegswein in die Welt der großen und berühmten GAJA-Weine aus der Langhe findet er aber seine perfekte Positionierung.
verkostet im Februar 2025
Datenblatt

Rotwein
14,0% Alkohol
14,0% Alkohol

Nebbiolo 70%
Barbera 30%
Barbera 30%

8 Monate
Datenblatt

Rotwein
14,0% Alkohol
14,0% Alkohol

Nebbiolo 70%
Barbera 30%
Barbera 30%

8 Monate