Dom Pérignon P2 2002

Moët & Chandon
20, Avenue de Champagne
F-51200 Epernay
Frankreich
www.moet.com
Wie die P2 Versionen an Dichte und Präsenz zulegen können zeigt dieser große Dom Pérignon 2002. Nach über 15 Jahren auf der Hefe ist er immer noch ein von reifer, süßer Frucht und einer optimalen Säure geprägter, großer Champagner. Wunderbare Brioche-Aromen und eine feine salziger Spur führt in ein langes und spektakuläres Finale. Ein richtig großer Dom Pérignon und sicherlich DER Nachfolger des legendären 1996ers.

Weinbewertung 5 Sterne von 5
Dom Pérignon P2 2002

599,00 €

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Der Jahrgang 2002 in der Champagne


Jahrgangsbewertung 5 Sterne von 5

Die Klasse des Jahrgangs beruht auf dem fast optimalen Wetterverlauf in 2002. Während es in Südfrankreich und auch in Italien ein schwacher Jahrgang war, wurden die nördlichen Regionen Burgund und die Champagne mit einem großen Jahr verwöhnt. Das warme und trockene Frühjahr bescherte eine quasi optimale Blüte. Der lange sonnige und warme Sommer wurde immer nur kurz durch Regenperioden unterbrochen, gerade genug, um das Wachstum zu fördern. Das gute und trockene Wetter hielt bis in den Herbst an und überstand auch die kritische Lesezeit. Ein so gut wie perfektes Jahr also. Das Ergebnis waren vollreife Trauben mit hohem Mostgewicht und ausreichender Säure für sehr fein ausbalancierte Champagner. Die Säurestruktur ist es auch, die den Champagnern ein langes Lagerpotenzial verleiht, ein Kritikpunkt, der oft an den ebenfalls großen Jahrgängen der 1990er Jahre geübt wird. Sicher ist, dass seit 1990 und 1996 kein Jahrgang an den 2002er heran kommt und danach einschließlich 2014 allenfalls 2008 und 2012 Konkurrenten sein könnten. Die Revue du Vin de France vergibt seltene 19/20 Punkten, 1996 zum Vergleich liegt bei 18/20, 2008 bei 17/20.

zum Jahrgangsbericht 2002

Der Dom Pérignon 2002 P2




Der Dom Pérignon 2002 P2 mit einer Hefelagerung von über 15 Jahren reiht sich ein in die ganz großen Jahrgänge und Plénitudes-Versionen. Der Champagner springt förmlich schon aus der Flasche mit satten, verführerischen Brioche- und Toastaromen unterlegt mit reifen, süßen Pfirsichen. In Glas zeigt er eine mittlere Perlage und ein intensives Goldgelb mit dichter Konsistenz.

Im Antrunk eine enorme Fruchtkonzentration von reifen Pfirsichen und Steinobst. Lebhafte Perlage. Der Champagner füllt den Gaumen mit viel Druck und Intensität, die Hefearomen spielen mit der kraftvollen, reifen Frucht. In der Mitte übernimmt die Säure des Chardonnay mit einer feinen Prise Salzigkeit, dämpft perfekt den Fruchteindruck und verstärkt die Aromen auf diese Weise wieder. Intensität und Druck am Gaumen lassen nicht nach, alles wirkt sehr delikat und ausgewogen. Typisch Dom Pérignon ist die Balance aus Pinot Noir und Chardonnay mit einer feinen Säure und einer salzigen Note, die bis in den langen Abgang immer stärker in den Vordergrund tritt. Die frische Säure spielt mit den intensiven Hefenoten und einer herrlichen Fruchtsüße.

Ein richtig toller Champagner mit viel Fruchtsüße, einer knackigen Säure und viel Zug und Druck am Gaumen. Die äußerst delikate Salzlinie spiegelt die Dom Pérignon Charakteristik auf großartige Weise. Ein riesiger Champagner aus Frische, Süße und einer dahinschmelzenden Säure.

Jahrgangsbeschreibung


Der Jahrgang 2002 in der Champagne

Jahrgangsbewertung 5 Sterne von 5

Die Klasse des Jahrgangs beruht auf dem fast optimalen Wetterverlauf in 2002. Während es in Südfrankreich und auch in Italien ein schwacher Jahrgang war, wurden die nördlichen Regionen Burgund und die Champagne mit einem großen Jahr verwöhnt. Das warme und trockene Frühjahr bescherte eine quasi optimale Blüte. Der lange sonnige und warme Sommer wurde immer nur kurz durch Regenperioden unterbrochen, gerade genug, um das Wachstum zu fördern. Das gute und trockene Wetter hielt bis in den Herbst an und überstand auch die kritische Lesezeit. Ein so gut wie perfektes Jahr also. Das Ergebnis waren vollreife Trauben mit hohem Mostgewicht und ausreichender Säure für sehr fein ausbalancierte Champagner. Die Säurestruktur ist es auch, die den Champagnern ein langes Lagerpotenzial verleiht, ein Kritikpunkt, der oft an den ebenfalls großen Jahrgängen der 1990er Jahre geübt wird. Sicher ist, dass seit 1990 und 1996 kein Jahrgang an den 2002er heran kommt und danach einschließlich 2014 allenfalls 2008 und 2012 Konkurrenten sein könnten. Die Revue du Vin de France vergibt seltene 19/20 Punkten, 1996 zum Vergleich liegt bei 18/20, 2008 bei 17/20.

Weinbeschreibung




Der Dom Pérignon 2002 P2 mit einer Hefelagerung von über 15 Jahren reiht sich ein in die ganz großen Jahrgänge und Plénitudes-Versionen. Der Champagner springt förmlich schon aus der Flasche mit satten, verführerischen Brioche- und Toastaromen unterlegt mit reifen, süßen Pfirsichen. In Glas zeigt er eine mittlere Perlage und ein intensives Goldgelb mit dichter Konsistenz.

Im Antrunk eine enorme Fruchtkonzentration von reifen Pfirsichen und Steinobst. Lebhafte Perlage. Der Champagner füllt den Gaumen mit viel Druck und Intensität, die Hefearomen spielen mit der kraftvollen, reifen Frucht. In der Mitte übernimmt die Säure des Chardonnay mit einer feinen Prise Salzigkeit, dämpft perfekt den Fruchteindruck und verstärkt die Aromen auf diese Weise wieder. Intensität und Druck am Gaumen lassen nicht nach, alles wirkt sehr delikat und ausgewogen. Typisch Dom Pérignon ist die Balance aus Pinot Noir und Chardonnay mit einer feinen Säure und einer salzigen Note, die bis in den langen Abgang immer stärker in den Vordergrund tritt. Die frische Säure spielt mit den intensiven Hefenoten und einer herrlichen Fruchtsüße.

Ein richtig toller Champagner mit viel Fruchtsüße, einer knackigen Säure und viel Zug und Druck am Gaumen. Die äußerst delikate Salzlinie spiegelt die Dom Pérignon Charakteristik auf großartige Weise. Ein riesiger Champagner aus Frische, Süße und einer dahinschmelzenden Säure.

Datenblatt


Champagner
12,5% Alkohol
52 % Chardonnay
48 % Pinot Noir

Datenblatt


Champagner
12,5% Alkohol
52 % Chardonnay
48 % Pinot Noir